Hand in Hand mit Kindern

Family

Gemeinsam verteidigen wir ihre Rechte

Sich satt essen. Zur Schule gehen. Sich behandeln lassen, wenn man krank ist. Mit Freunden spielen. Wissen, wo schlafen. Sich in Sicherheit fühlen. Lernen, sich vor Gefahren zu schützen.

Manchmal vergessen wir, was diese Rechte bedeuten, weil sie uns so selbstverständlich erscheinen. Rechte, die viele Kinder noch nicht ausüben können. Es ist kaum vorstellbar, wie kompliziert oder gar schmerzhaft das Leben für Millionen von Kindern in bestimmten Regionen der Welt sein kann.  

Seit mehr als 60 Jahren arbeitet Terre des hommes Hand in Hand mit Kindern, um für den Schutz und die Achtung ihrer Rechte zu kämpfen. Damit jedes Kind sein Recht auf Gesundheit, Hygiene, Bildung, Sicherheit, Gerechtigkeit, Würde … wahrnehmen kann.  

Lust, die Kinder besser kennenzulernen, die Terre des hommes unterstützt?  

Gemeinsam mit Kindern eine bessere Zukunft schaffen

Kinder sind unsere Existenzberechtigung, unser Alltag: Sie stehen im Mittelpunkt unseres Auftrags, unserer Vision und unserer Werte. Kinder inspirieren, leiten und überraschen uns immer wieder. Ihre Fantasie ist grenzenlos, ihre Anpassungsfähigkeit unglaublich, ihre Kreativität überbordend und ihre Resilienz respekteinflössend.  

Kinder teilen uns ihre Meinungen mit, geben uns Ideen und verleihen uns manchmal sogar Flügel, die uns noch weiter gehen lassen. Mit welchem Ziel? Sie besser zu beschützen. Ihre Rechte zu verteidigen. Ihr Leben nachhaltig zu verändern.

Mit Kindern und für Kinder engagieren wir uns in mehr als 30 Einsatzländern in so zentralen Bereichen wie Gesundheit, Migration und Zugang zur Justiz.  

Wie verändert Terre des hommes das Leben von Kindern nachhaltig?  

Ja, ich will einen Unterschied machen

Kinder, die an einer psychosozialen Aktivität in einem Rohingya-Lager in Cox's Bazar, Bangladesch, teilnehmen
Ihre Spende für Kinder
Ich finanziere zum Beispiel ein Jahr lang digitale medizinische Untersuchungen für 17 Kinder in Burkina Faso.
Ich ermögliche zum Beispiel zehn ausgebeuteten Kindern in Afghanistan, lesen und schreiben zu lernen oder eine Berufsausbildung zu machen.
Ich offeriere zum Beispiel einem Rohingya-Kind in Bangladesch ein Jahr lang psychosoziale Aktivitäten, um ihm zu helfen, nach der Flucht aus der Heimat ein neues Leben zu beginnen.
Ich ermögliche zum Beispiel die Behandlung eines Kindes, das an Mangelernährung leidet, während eines Jahres.
Ich finanziere zum Beispiel Stützkurse für 20 Kinder im Irak.
Ich ermögliche zum Beispiel sechs Kindern in Palästina psychologische Unterstützung.